DB-Harbour Logo

DB-Harbour ist ein Repository-Tool für DBAs zum technischen Reporting von Oracle Datenbanken.
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DB-Harbour

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Type in a Select-Query
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Abfragen eingeben und zyklisch gegen mehrere Datenbanken laufen lassen.

Abfragen

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Tablespace Overview
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Ergebnisse benutzerdefiniert darstellen, formatieren und zielgenau filtern.

Ergebnisse

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Compare Database-Users
Compare Database-Users
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Soll/Ist-Vergleiche auf Basis von Abfrage-Ergebnissen konfigurieren, um die DB-Konformität dauerhaft sicherzustellen.

Soll/Ist-Vergleiche

auf Basis von Abfrage-Ergebnissen konfigurieren, um die DB-Konformität dauerhaft sicherzustellen.

Compare Database-Users
Performance / Wait-Event Graph
Performance / Wait-Event Graph
Performance / Wait-Event Graph

Graphen erstellen, um interaktiv aktuelle oder historische Daten präzise zu analysieren.

Graphen

erstellen, um interaktiv aktuelle oder historische Daten präzise zu analysieren.

Performance / Wait-Event Graph
Dashboard Overview
Dashboard Overview
Dashboard Overview

Dashboards erzeugen, um einen schnellen Überblick über den DB-Status zu erhalten.

Dashboards

erzeugen, um einen schnellen Überblick über den DB-Status zu erhalten.

Dashboard Overview

Vorteile von DB-Harbour

Vorteile von DB-Harbour

 

  • Alles in einem Reporting-Framework - von der Select-Abfrage bis zum Dashboard
  • Komfortable Bedienung aller Funktionen via Web-Interface
  • Pull-Prinzip: Keine Agents oder PL/SQL-Code in den Ziel-Datenbanken notwendig
  • Freie Eingabe der Select-Abfrage möglich
  • Automatisierte Anlage und Pflege aller auf Basis von Abfragen erstellten Tabellen
  • Hohe Anpassbarkeit durch viele frei konfigurierbare Einstellungen
  • Zugriffssteuerung auf Funktionen des Web-Interface durch User-/Rechteverwaltung möglich
  • Oracle Standard Edition ausreichend
  • Sicherer Betrieb durch entsprechende Anwendungsarchitektur sowie Best-Practice-Empfehlungen bei der Installation (für Webserver, Repository-Datenbank und User in Ziel-Datenbanken)
  • Support und Weiterentwicklung von DB-Harbour durch Data-Appstairs

 

Einsatzmöglichkeiten

  • Ob für interne Prüfungen oder externe Audits (z.B. CIS-Auditierung) - mit DB-Harbour können Sie prüfen, ob Ihre Datenbanken den Sicherheitsvorgaben entsprechend konfiguriert sind, und erhalten automatisch einen dauerhaften Überblick sowie eine Historisierung:

    - Liegen die Datenbank-User in den korrekten Profilen und welche Passwort-Versionen besitzen die User?
    - Existieren User, die sich noch nie angemeldet haben oder die gelöscht werden müssen?
    - Einlesen, zentrale Speicherung und Auswertung der Auditierungs-Views (z.B. Fine Grained Auditing oder Unified Auditing)
    - Vorbereitung von Audits und dauerhafte Sicherstellung der Security-Anforderungen (z.B. Prüfung auf Public Database-Links oder ANY-Grants)
    - Weitere Prüfung eigener Sicherheits-Standards (z.B. Konfiguration von Database-Vault oder TTS-Encryption)

    Ob für interne Prüfungen oder externe Audits (z.B. CIS-Auditierung) - mit DB-Harbour können Sie prüfen, ob Ihre Datenbanken den Sicherheitsvorgaben entsprechend konfiguriert sind, und erhalten automatisch einen dauerhaften Überblick sowie eine Historisierung:

    - Liegen die Datenbank-User in den korrekten Profilen und welche Passwort-Versionen besitzen die User?
    - Existieren User, die sich noch nie angemeldet haben oder die gelöscht werden müssen?
    - Einlesen, zentrale Speicherung und Auswertung der Auditierungs-Views (z.B. Fine Grained Auditing oder Unified Auditing)
    - Vorbereitung von Audits und dauerhafte Sicherstellung der Security-Anforderungen (z.B. Prüfung auf Public Database-Links oder ANY-Grants)
    - Weitere Prüfung eigener Sicherheits-Standards (z.B. Konfiguration von Database-Vault oder TTS-Encryption)

  • Im Gegensatz zu anderen Monitoring-Tools kann mit DB-Harbor eine tiefergehende Backup-Analyse durchgeführt werden, mit der sich zukünftige Probleme bereits im Vorfeld umgehen lassen. Mit Hilfe von DB-Harbour können viele Fragen rund um den Themenbereich Backup von Oracle-Datenbanken schnell, komfortabel und dauerhaft geklärt werden:

    - Gibt es neue Datafiles oder PDB's die noch nie gesichert wurden?
    - Wie ist der Status und Timestamp von Datafile-Copies?
    - Freier Platz innerhalb der Flash Recovery Area und in ASM-Diskgroups
    - Sind Sicherungen auf Fehler gelaufen?
    - Wie haben sich das Backup-Volumen und die Backup-Laufzeiten über die letzten Jahre entwickelt?
    - Ist eine Änderung der Backup-Strategie sinnvoll und kann ggf. Platz eingespart werden?

    Im Gegensatz zu anderen Monitoring-Tools kann mit DB-Harbor eine tiefergehende Backup-Analyse durchgeführt werden, mit der sich zukünftige Probleme bereits im Vorfeld umgehen lassen. Mit Hilfe von DB-Harbour können viele Fragen rund um den Themenbereich Backup von Oracle-Datenbanken schnell, komfortabel und dauerhaft geklärt werden:

    - Gibt es neue Datafiles oder PDB's die noch nie gesichert wurden?
    - Wie ist der Status und Timestamp von Datafile-Copies?
    - Freier Platz innerhalb der Flash Recovery Area und in ASM-Diskgroups
    - Sind Sicherungen auf Fehler gelaufen?
    - Wie haben sich das Backup-Volumen und die Backup-Laufzeiten über die letzten Jahre entwickelt?
    - Ist eine Änderung der Backup-Strategie sinnvoll und kann ggf. Platz eingespart werden?

  • Wenn Sie keine Enterprise-Edition oder das Performance & Tuning-Pack nicht im Einsatz haben, ist die Performance-Auswertung weniger komfortabel, da der Einsatz von Cloud Control oder AWR-Reports nicht möglich ist. Durch das Einrichten entsprechender Regeln in DB-Harbour können viele Performance-Informationen abgefragt und visualisiert werden:

    - Anzeige der Waits (z.B. pro Klasse und/oder Event)
    - Top SQL-Statements (z.B. pro Anzahl der Ausführungen oder pro IO-/CPU-Last)
    - Existieren längere Blocking-Sessions, Deadlocks oder sonstige "Langläufer"?
    - Haben sich Ausführungspläne von Statements geändert?
    - Wie haben sich die Anzahl der Prozesse und Sessions über die letzte Zeit verändert?
    - Weitere Abfragen für Einzelfälle (z.B. Monitoring von Rollback-Operationen oder Refreshes von Materialized-Views)

    Wenn Sie keine Enterprise-Edition oder das Performance & Tuning-Pack nicht im Einsatz haben, ist die Performance-Auswertung weniger komfortabel, da der Einsatz von Cloud Control oder AWR-Reports nicht möglich ist. Durch das Einrichten entsprechender Regeln in DB-Harbour können viele Performance-Informationen abgefragt und visualisiert werden:

    - Anzeige der Waits (z.B. pro Klasse und/oder Event)
    - Top SQL-Statements (z.B. pro Anzahl der Ausführungen oder pro IO-/CPU-Last)
    - Existieren längere Blocking-Sessions, Deadlocks oder sonstige "Langläufer"?
    - Haben sich Ausführungspläne von Statements geändert?
    - Wie haben sich die Anzahl der Prozesse und Sessions über die letzte Zeit verändert?
    - Weitere Abfragen für Einzelfälle (z.B. Monitoring von Rollback-Operationen oder Refreshes von Materialized-Views)

  • Bei großen Datenbank-Umgebungen ist, soweit möglich, eine Homogenisierung und Standardisierung sinnvoll. Diese erleichtert die Automatisierung von Aufgaben und bewirkt eine Reduzierung der Komplexität und Fehleranfälligkeit. Mittels DB-Harbour können viele Eigenschaften der Datenbank abgefragt und durch Vergleiche dauerhaft geprüft werden:

    - Sind alle Redologgruppen einheitlich angelegt und gibt es Hinweise darauf, dass eine Anpassung sinnvoll ist?
    - Welche Datenbank-Parameter sind gesetzt oder wurden verändert?
    - Sind alle Tablespaces korrekt angelegt (z.B. Größe, Autoextend etc.)?
    - Haben alle Datenbanken den gleichen Patch-Stand?
    - Wie ist die Verteilung von PDBs zu CDBs und können hier Optimierungen vorgenommen werden?

    Bei großen Datenbank-Umgebungen ist, soweit möglich, eine Homogenisierung und Standardisierung sinnvoll. Diese erleichtert die Automatisierung von Aufgaben und bewirkt eine Reduzierung der Komplexität und Fehleranfälligkeit. Mittels DB-Harbour können viele Eigenschaften der Datenbank abgefragt und durch Vergleiche dauerhaft geprüft werden:

    - Sind alle Redologgruppen einheitlich angelegt und gibt es Hinweise darauf, dass eine Anpassung sinnvoll ist?
    - Welche Datenbank-Parameter sind gesetzt oder wurden verändert?
    - Sind alle Tablespaces korrekt angelegt (z.B. Größe, Autoextend etc.)?
    - Haben alle Datenbanken den gleichen Patch-Stand?
    - Wie ist die Verteilung von PDBs zu CDBs und können hier Optimierungen vorgenommen werden?

  • Neben den Metadaten über die Datenbank selbst (klassische Abfragen der V$- oder DBA_-Views) existieren i. d. R. auch applikationsspezifische Informationen, die mit DB-Harbour ausgewertet werden können. Hier einige Anwendungsfälle, die mittels eigener Regeln und entsprechender Select-Privilegien auf die Tabellen oder Views umsetzbar sind:

    - Prüfung und Historisierung der Laufzeiten oder der Ergebnisse von Batch-Läufen (z.B. im DWH-Umfeld).
    - Sammeln und Auswerten von applikationsspezifischen Logtabellen.
    - Existieren Probleme in Applikations-Schemas der Datenbanken (z.B. invalide Objekte, gesperrte User oder "broken" Jobs)?
    - Alle sonstigen via Select-Statement abfragbaren Informationen, die von Interesse sind.

    Neben den Metadaten über die Datenbank selbst (klassische Abfragen der V$- oder DBA_-Views) existieren i.d.R. auch applikationsspezifische Informationen die mit DB-Harbour ausgewertet werden können. Hier einige Anwendungsfälle die mittels eigener Regeln und entsprechender Select-Privilegien auf die Tabellen oder Views umsetzbar sind:

    - Prüfung und Historisierung der Laufzeiten oder der Ergebnisse von Batch-Läufen (z.B. im DWH-Umfeld).
    - Sammeln und Auswerten von applikationsspezifischen Logtabellen.
    - Existieren Probleme in Applikations-Schemas der Datenbanken (z.B. invalide Objekte, gesperrte User oder "broken" Jobs)?
    - Alle sonstigen via Select-Statement abfragbaren Informationen die von Interesse sind.

Funktionsweise

 

Description of DB-Harbour Web-Application

Funktionsweise

Möchte man aktuelle Wait-Events, Tablespace-Statistiken, Informationen über Datenbank-User oder andere (jegliche über Select abfragbaren Informationen) abfragen, kann dies durch Eingabe eines entsprechenden Select-Statements durchgeführt werden. Alle aus dem Select resultierenden Tabellen werden automatisch erzeugt und können für bestimmte oder alle Datenbanken im Repository angezeigt werden.

DB-Harbour unterscheidet zwischen zwei Arten von Daten:
1) Stammdaten: Stellt das Repository (Datenbanken, Umgebungen, Applikationen, Domains und Hosts) dar.
2) Dynamische Daten: Daten, die durch neue Regeln (Select-Statements) generiert werden, sobald diese auf den in den Stammdaten definierten Datenbanken ausgeführt wurden.

DB-Harbour verwendet entweder DB-Links oder JDBC (empfohlen), um Abfragen gegen die Ziel-Datenbanken laufen zu lassen.

Um DB-Harbour zu betreiben, werden eine Oracle Datenbank (als Repository und zur Ausführung von Selects), ein Webserver mit installiertem Oracle-Client und PHP (zur Bedienung & Präsentation) und ein Read-Only User (Schema mit ausschließlich Select-Privileges) auf allen Datenbanken, die abgefragt werden sollen, benötigt.

 

Core Features

  • Es können neue Regeln (Select-Abfragen) erstellt oder vorhandene verwendet werden. Eine Regel kann allen oder bestimmten Datenbanken aus dem Repository zugeordnet und in benutzerdefinierten Intervallen ausgeführt werden. Es ist möglich, mehrere verschiedene Select-Abfragen pro Regel zu definieren. Außerdem können einzelne Select-Statements auf Datenbank-Version, Rolle oder Cluster-Typ eingeschränkt werden. Für Multitenant-Datenbanken ist es möglich, Werte aus der CDB automatisch der entsprechenden PDB im Repository zuzuweisen.
    Alle Tabellen, die durch Regeln erzeugt wurden, können im Frontend angezeigt, gefiltert, sortiert und formatiert werden.

    Es können neue Regeln (Select-Abfragen) erstellt oder vorhandene verwendet werden. Eine Regel kann allen oder bestimmten Datenbanken aus dem Repository zugeordnet und in benutzerdefinierten Intervallen ausgeführt werden. Es ist möglich, mehrere verschiedene Select-Abfragen pro Regel zu definieren. Außerdem können einzelne Select-Statements auf Datenbank-Version, Rolle oder Cluster-Typ eingeschränkt werden. Für Multitenant-Datenbanken ist es möglich, Werte aus der CDB automatisch der entsprechenden PDB im Repository zuzuweisen.
    Alle Tabellen, die durch Regeln erzeugt wurden, können im Frontend angezeigt, gefiltert, sortiert und formatiert werden.

  • Bevor neue Daten für eine Regel ermittelt werden können, müssen alte Werte gelöscht oder archiviert werden. Hierbei bietet DB-Harbour die Möglichkeit einer differenziellen Archivierung (nur Werte, die sich seit dem letzten Lauf geändert haben) oder die komplette Archivierung aller Werte an.
    Je nachdem, in welchem Intervall Werte ermittelt werden, kann dies zu massivem Datenwachstum führen, deshalb ist es möglich, archivierte Daten zu komprimieren. Die Komprimierung kann hierbei durch vom Benutzer definierbare Komprimierungs-Zeiträume und pro Spalte wählbare Aggregationsfunktionen so individuell für jede Regel eingerichtet werden, dass eine Komprimierung ohne den Verlust von wichtigen Informationen möglich ist.

    Bevor neue Daten für eine Regel ermittelt werden können, müssen alte Werte gelöscht oder archiviert werden. Hierbei bietet DB-Harbour die Möglichkeit einer differenziellen Archivierung (nur Werte, die sich seit dem letzten Lauf geändert haben) oder die komplette Archivierung aller Werte an.
    Je nachdem, in welchem Intervall Werte ermittelt werden, kann dies zu massivem Datenwachstum führen, deshalb ist es möglich, archivierte Daten zu komprimieren. Die Komprimierung kann hierbei durch vom Benutzer definierbare Komprimierungs-Zeiträume und pro Spalte wählbare Aggregationsfunktionen so individuell für jede Regel eingerichtet werden, dass eine Komprimierung ohne den Verlust von wichtigen Informationen möglich ist.

  • Wenn eine Regel ausgeführt wurde und Werte existieren, können alle oder eine Teilmenge der vorhandenen Daten (Result-Set der Regel) in die Stammdaten überführt werden. Nach dem Transfer können die Werte verändert und zu Umgebungen oder Applikationen aus den Stammdaten gemappt werden. Auf Basis der neuen Stammdaten ist es möglich, einen Vergleich zu den (aktuellen) Ergebnissen der Regel zu erstellen. Wie Spalten interpretiert und verglichen werden sollen, ist hierbei wählbar.
    Dieses Feature ermöglicht es innerhalb von kürzester Zeit für jede beliebige Regel Konformitäts-Vergleiche zu erstellen (z.B. Prüfung von DB-Usern, deren Default-Tablespaces und Profilen oder Prüfung definierter Datenbank-Parameter).

    Wenn eine Regel ausgeführt wurde und Werte existieren, können alle oder eine Teilmenge der vorhandenen Daten (Result-Set der Regel) in die Stammdaten überführt werden. Nach dem Transfer können die Werte verändert und zu Umgebungen oder Applikationen aus den Stammdaten gemappt werden. Auf Basis der neuen Stammdaten ist es möglich, einen Vergleich zu den (aktuellen) Ergebnissen der Regel zu erstellen. Wie Spalten interpretiert und verglichen werden sollen, ist hierbei wählbar.
    Dieses Feature ermöglicht es innerhalb von kürzester Zeit für jede beliebige Regel Konformitäts-Vergleiche zu erstellen (z.B. Prüfung von DB-Usern, deren Default-Tablespaces und Profilen oder Prüfung definierter Datenbank-Parameter).

  • Mit DB-Harbour ist es möglich, Daten (Regeln oder Stammdaten) zu visualisieren. Hierbei können historische und komprimierte oder aktuelle Daten als Quelle für Graphen verwendet werden. Es ist außerdem möglich, über Views Daten verschiedener Regeln oder Stammdaten miteinander zu kombinieren. Neben Pie, Area, Bar oder Column-Charts, stehen auch Gauge-Charts zur Verfügung, um einen schnelleren Überblick über Konformitäts-Vergleiche zu erhalten. Mit Hilfe von Custom-Styles können Farben, Fonts bzw. das Look & Feel von Graphen angepasst werden. Die logarithmische Darstellung oder Stacked-Value Graphen sind ebenfalls möglich. Die Graphen sind dabei interaktiv und beinhalten Features wie Timeline-Zooming oder die Auswahl/Abwahl einzelner Datenreihen.

    Mit DB-Harbour ist es möglich, Daten (Regeln oder Stammdaten) zu visualisieren. Hierbei können historische und komprimierte oder aktuelle Daten als Quelle für Graphen verwendet werden. Es ist außerdem möglich, über Views Daten verschiedener Regeln oder Stammdaten miteinander zu kombinieren. Neben Pie, Area, Bar oder Column-Charts, stehen auch Gauge-Charts zur Verfügung, um einen schnelleren Überblick über Konformitäts-Vergleiche zu erhalten. Mit Hilfe von Custom-Styles können Farben, Fonts bzw. das Look & Feel von Graphen angepasst werden. Die logarithmische Darstellung oder Stacked-Value Graphen sind ebenfalls möglich. Die Graphen sind dabei interaktiv und beinhalten Features wie Timeline-Zooming oder die Auswahl/Abwahl einzelner Datenreihen.

  • Schließlich können alle Graphen oder ermittelten Daten verwendet werden, um Dashboards, PDF-Reports oder Slideshows zu generieren. Zusätzlich können Kontexte (Gruppen von Datenbanken) angelegt werden. Wird ein Dashboard mit einem Datenbank-Kontext versehen und ein Refresh-Intervall hinterlegt, iteriert das Dashboard nach initialem Aufruf automatisch durch den definierten Kontext und zeigt alle Inhalte von Tabellen oder Graphen für den jeweils aktuellen Kontext an. Auch für PDF-Reports können Datenbank-Kontexte hinterlegt werden. Mit Slideshows ist es möglich, sich verschiedene Dashboards sukzessive anzeigen zu lassen.

    Schließlich können alle Graphen oder ermittelten Daten verwendet werden, um Dashboards, PDF-Reports oder Slideshows zu generieren. Zusätzlich können Kontexte (Gruppen von Datenbanken) angelegt werden. Wird ein Dashboard mit einem Datenbank-Kontext versehen und ein Refresh-Intervall hinterlegt, iteriert das Dashboard nach initialem Aufruf automatisch durch den definierten Kontext und zeigt alle Inhalte von Tabellen oder Graphen für den jeweils aktuellen Kontext an. Auch für PDF-Reports können Datenbank-Kontexte hinterlegt werden. Mit Slideshows ist es möglich, sich verschiedene Dashboards sukzessive anzeigen zu lassen.

Security

Security

Bei simultanem Zugriff auf mehrere Datenbanken ist es extrem wichtig, ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Im Backend bzw. auf der Repository-Datenbank werden mehrere verschiedene Schemas verwendet, um Datenisolierung und eine strikte Trennung der Aufgaben zu erreichen.

Auf allen Ziel-Datenbanken können nur User verwendet werden, die ausschließlich Select-Privilegien besitzen. Sollte ein höher privilegierter Benutzer verwendet werden, ist es trotzdem nicht möglich, DDL oder DML-Statements über DB-Harbour auf den Ziel-Datenbanken auszuführen. Um dies zu gewährleisten, finden interne Prechecks der Statements mittels Sandbox-Usern sowie weitere Prüfungen statt, bevor es zur Ausführung der Statements auf den Zieldatenbanken kommt.

Im Webfrontend der Applikation können die Rechte der einzelnen User mit Hilfe von Gruppen und Privilegien eingeschränkt werden. Dabei ist es möglich, sowohl die Sicht der User auf bestimmte Datenbanken, Regeln oder Umgebungen einzuschränken, als auch den Zugriff auf Funktionalitäten der Applikation feingranular einzustellen. Darüber hinaus können verschiedene Mandanten (Clients) angelegt werden, um eine Datentrennung zu vereinfachen.

 

Additional Features

Benutzerdefinierbare Stammdaten-Tabellen/-Felder für nicht technische Informationen (z.B. CSI-Nummer oder Kontakt-Personen)
CSV-Export aller Tabellen und CSV-Import für Stammdaten (Ermöglicht schnellen initialen Repository-Aufbau).
TNS-Names Import um alle Datenbanken auf einmal in die Stammdaten zu importieren (benötigt globale tnsnames.ora)
Duplikaterkennung um zu vermeiden die gleiche Datenbank mehrmals abzufragen / anzulegen.
Automatische CDB/PDB, RAC und Data-Guard Erkennung sowie Historisierung von Änderungen.
PL/SQL Interface, zur Integration in Ihren Automatisierungsprozess (um Daten aktuell zu halten).
Frei wählbare Parallelität für Intervalle und Timeouts für Regeln für einen reibungslosen Betrieb.
Anlegen und verwenden von Kategorien um Ergebnisse von Regeln in einer Ordner-Sturktur darzustellen.
View Builder um Stammdaten und dynamische Daten zu kombinieren/aggregieren, sowie autom. Anlage hierarchischer Views.
Globale Filter (Zeiträume und Datenbanken) um das Repository zielgenau zu durchsuchen.
Permanente private und öffentliche Filter die von Dashboards oder Reports verwendet werden können.
Datenformatierung von dynamischen Tabellen und das Hinzufügen benutzerdefinierter Formate.

 

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Kontaktieren Sie uns gerne bezüglich einer Präsentation, Demo-Version oder den Lizenzkosten - schreiben Sie an dbh@data-appstairs.com oder rufen Sie uns einfach unter +49 (0) 9131 6824 300 an.

Wir können Ihnen selbstverständlich auch dabei helfen, DB-Harbour in Ihre Umgebung zu integrieren oder es mit existierenden Lösungen zu verbinden. Auch bei der Anlage von Regel-Sets (beispielsweise für die oben beschriebenen Einsatzmöglichkeiten) können wir Sie unterstützen. Außerdem ist die Implementierung einer Slim-Variante des Produktes (PL/SQL & JDBC only) in ein ggf. schon bestehendes Repository möglich, welche quelloffen ist und es Ihnen erlaubt, auf die gleiche Weise Oracle-Datenbanken abzufragen.